diff --git a/dfi.pdf b/dfi.pdf index f63c0232e29743a9cf57840b84d2d400d14aa60b..f5311d6cd5cecd1876a5d27a9fd78e4a72fb5b5e 100644 Binary files a/dfi.pdf and b/dfi.pdf differ diff --git a/dfi.tex b/dfi.tex index 10a44d5a169c0cd1a01eea0edbf5da0ad03424fe..81580b627a5f705679dabc7d5f0851b67ff4b71c 100644 --- a/dfi.tex +++ b/dfi.tex @@ -142,7 +142,8 @@ \begin{quote} \em - "`Ich bin Ingenieur, kein Literat."' + "`Ich bin Ingenieur, kein Literat."'\footnote{frei nach Dr.\ + McCoy aus der Science-Fiction-Serie "`Raumschiff Enterprise"'} \end{quote} \subsection{Inhalt vermitteln} @@ -466,8 +467,8 @@ \bigskip Da Artikel als "`Begleiter"' ihres Substantivs keine weitere Komplexität - generieren\footnote{Meiner Formulierung können Sie bereits entnehmen, - daß andere Wörter das sehr wohl können.}, + generieren,\footnote{Meiner Formulierung können Sie bereits entnehmen, + daß andere Wörter das sehr wohl können.} werde ich sie ab sofort nicht mehr einzeln, sondern gemeinsam mit ihrem Substantiv betrachten. @@ -699,9 +700,9 @@ \textbf{Multiplikationen} schreibt man normalerweise mit einem zentrierten Punkt ($\cdot$) und in bestimmten Situationen (z.\,B.\ Bildschirmauflösung) durch ein diagonales Kreuz ($\times$). Ein Stern ($*$) mag in vielen Programmiersprachen richtig sein; - im Formelsatz ist er \emph{falsch}\footnote{In der Mathematik kann der Stern + im Formelsatz ist er \emph{falsch}:\footnote{In der Mathematik kann der Stern ziemlich viele andere Bedeutungen haben, z.\,B.\ die Faltung zweier Funktionen: - $(f*g)(x)=\int f(x)\cdot g(x-y)\,dy$}: + $(f*g)(x)=\int f(x)\cdot g(x-y)\,dy$} \begin{eqnarray} &2 \cdot 2 = 4&\quad\text{richtig: Multiplikationssymbol}\\ &2 * 2 = 4&\quad\text{falsch: Stern} @@ -744,13 +745,13 @@ &E_{kin} = \fr12mv^2&\quad\text{falsch: $E$ mit Indizes $k$, $i$ und $n$} \end{eqnarray} Zum Vergleich hier ein $E$, das wirklich drei Indizes - hat\footnote{Bedeutung: Sei $E_n$ eine Schar von Endomorphismen + hat:\footnote{Bedeutung: Sei $E_n$ eine Schar von Endomorphismen über einem Vektorraum $V$. - Seien $v_i$ die Elemente einer Orthonormalbasis von $V$ - und $\bar{v}_k$ die zugehörigen dualen Elemente. + Seien $v_k$ die Elemente einer Orthonormalbasis von $V$ + und $\bar{v}_i$ die zugehörigen dualen Elemente. Dann ist $E_{kin}$ eine sinnvolle Bezeichnung für die Koeffizienten von $E_n$ bezüglich dieser Orthonormalbasis, - und $E_\text{kin}$ wäre dies nicht.}: + und $E_\text{kin}$ wäre dies nicht.} \begin{equation} E_n = \sum_{ki} E_{kin} v_k \bar{v}_i \end{equation}