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Commit 4c829569 authored by Peter Gerwinski's avatar Peter Gerwinski
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Notizen und Screenshots 9.5.2022

parent d734abec
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00000200
Dateisysteme, 09.05.2022, 11:02:11
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Datenträger aus Sicht des Computers:
viele Speicherzellen
einzeln adressierbar in "Sektoren" von einheitlicher Größe,
z.B. 64 Bytes, 512 Bytes, 4 kiB
1 kB = 1 Kilobyte = 1000 Bytes
1 kiB = 1 Kibibyte = 1024 Bytes --> umgangssprachlich: "Kilobyte"
1024 / 1000 = 1.024 = 2.4%
1 MB = 1 Megabyte = 1000 kB
1 MiB = 1 Mebibyte = 1024 kiB --> umgangssprachlich: "Megabyte"
1024 · 1024 / (1000 · 1000) = 1.048576, entsprechend 4.8% Fehler
1 GB = 1 Gigabyte = 1000 MB
1 GiB = 1 Gibibyte = 1024 MiB --> umgangssprachlich: "Gigabyte"
1024 · 1024 · 1024 / (1000 · 1000 · 1000) = 1.073741824, entsprechend 7% Fehler
1 TB = 1 Terabyte = 1000 GB
1 TiB = 1 Tebibyte = 1024 GiB --> umgangssprachlich: "Terabyte"
1024 · 1024 · 1024 · 1024 / (1000 · 1000 · 1000 · 1000) = 1.099511627776, entsprechend 9.95% Fehler
Herkunft:
Hersteller von Datenträgern: 1 kB = 1000 Bytes
alle anderen: 1 kB = 1024 Bytes
Kuriosität: 3½-Zoll-Disketten
Kapazität: 1440 kiB --> umgangssprachlich: "1.44 Megabyte"
(tatsächlich: 1440 / 1024 = 1.40625 Mebibytes
oder 1440 · 1024 = 1.47456 Megabytes)
Literatur: https://xkcd.com/394/
Wenn ich darauf Daten speichern, muß ich mir merken, wo diese sind.
--> benannte Dateien, Verzeichnisse, Unterverzeichnisse
--> zusätzlich zu den eigentlichen Daten: Administrationsdaten speichern
--> "Dateisystem"
Beispiel: FAT
Einteilung der Festplatte in "Cluster" (gröber als "Sektoren")
FAT = Tabelle von Clustern = kleinste ansprechbare Einheit
Beispiel: Festplatte mit 500 MB mit FAT-16-Dateisystem
--> Cluster-Tabelle enthält 16-Bit-Zahlen
--> maximal 65536 Cluster
--> minimale Cluster-Größe: 500000000 / 65536 = 7629.39453125, etwa 8 kiB
--> ineffizient
Die FAT enthält verkettete Listen von Clustern, in denen sich jeweils
die Daten einer Datei befinden
Verzeichnis: Tabelle mit
Dateinamen: zunächst nur 8 + 3 Zeichen
Dateiattribute, z.B. Schreibschutz
Datum und Uhrzeit
Start-Cluster
Dateigröße
--> zusammen: 32 Bytes
Längere Dateinamen: VFAT
man verwendet zusätzlich Verzeichniseinträge mit ungültigen Attributen,
um eine längere Version des Dateinamens zu speichern
Nachteile von FAT:
neigt zur Fragmentierung, gelegentliches Defragmentieren erforderlich
(Achtung: Auf SSDs ist Defragmentieren kontraproduktiv!
Es ist daher wichtig, daß das Betriebssystem weiß, ob es sich
um eine SSD oder um eine Magnetplatte mit Schreib-Lese-Kopf handelt.)
speichert Zeitangaben nur mit einer Genauigkeit von 2s
Dies macht Probleme mit Programmen, die auf die Uhrzeit einer Datei
achten, z.B. make
Ursache:
Wie speichert man Datum und Uhrzeit?
Unter Unix: 32-Bit-Zahl, Sekunden seit dem 1.1.1970
--> reicht bis zum 19.1.2038, 3:14:08 Uhr
Unter FAT: 32-Bit-Zahl, unterteilt in
7 Bits für das Jahr ab 1980 --> reicht bis 2107
4 Bits für den Monat
5 Bits für den Tag
5 Bits für die Stunde
6 Bits für die Minute
5 Bits für die Sekunde --> 1 Bit zu wenig
Beispiel: ext2 - Unix-Dateisystem
Einteilung der Festplatte in "Blöcke" (gröber als "Sektoren",
aber i.d.R. weniger grob als "Cluster")
Superblock: Informationen über das Dateisystem
Der Datenträger enthält zusätzlich mehrere Kopien des Superblocks.
Inodes: Jeder Inode repräsentiert eine Datei.
NICHT im Inode: Dateiname
Dateiattribute, z.B. Schreibschutz, Besitzer
Datum und Uhrzeit
Dateigröße
Ort der eigentlichen Daten ("ersetzt" die verkettete Liste in der FAT)
https://en.wikipedia.org/wiki/Ext2#/media/File:Ext2-inode.svg
feste Anzahl von Zeigern auf die Blöcke mit den Daten
Die letzten 3 sind indirekte Zeiger:
drittletzter: Zeiger auf 1 Block mit weiteren Zeigern auf die Blöcke mit den Daten
vorletzter: Zeiger auf 1 Block mit weiteren Zeigern auf
weitere Blöcke mit Zeigern auf die Blöcke mit den Daten
letzter: Zeiger auf 1 Block mit weiteren Zeigern auf
weitere Blöcke mit Zeigern auf
weitere Blocke mit Zeigern die die Blöcke mit den Daten
--> Maximale Größe einer Datei: 1024 · 1024 Blöcke
Die Inodes liegen nicht in den Blöcken,
sondern es wird beim Formatieren eine feste Anzahl von Inodes erzeugt.
--> Wenn keine Inodes mehr verfügbar sind, ist der Datenträger voll,
obwohl tatsächlich noch Platz vorhanden wäre.
Dies ist normalerweise kein Problem, außer bei sehr vielen kleinen Dateien.
Verzeichnis = normale Datei (mit "d"-Attribut)
enthält:
Inode-Nummer
Länge des Dateinamens
Dateiname
(Aus Effizienzgründen werden manchmal Teile des Inhalts des Inodes
in das Verzeichnis kopiert.)
Hard Link: mehrere Dateinamen, die auf denselben Inode verweisen
Anzeigen der Inode-Nr. mit "ls -i"
--> Dies ist die einzige Möglichkeit, herauszufinden,
welche Hard Links zusammengehören.
--> Backups von Datenträgern, die die Hard-Link-Struktur erhalten,
sind aufwendig.
RAID, 09.05.2022, 12:55:57
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Mehrere Datenträger zu einem kombinieren
Ziel: mehr Sicherheit und/oder Effizienz
https://de.wikipedia.org/wiki/RAID
RAID-0: mehr Effizienz
2 Festplatten (oder mehr) hintereinander
zu einer großen zusammengeschaltet --> mehr Speicherplatz
Schreiben erfolgt immer auf beiden Platten parallel --> doppelt so schnell
Keine Ausfallsicherheit!
Im Gegenteil: Fällt eine Platte aus, ist sofort alles weg.
RAID-1: mehr Sicherheit
2 Festplatten (oder mehr) parallel
Daten werden immer auf beiden Platten gespeichert.
Fällt eine aus, ist die andere Platte noch da.
--> nur halb so viel Speicherplatz
RAID-01: beides
RAID-01 = RAID-1 aus zwei RAID-0
(auch über 3 Platten möglich)
RAID-10: beides
RAID-10 = RAID-0 aus zwei RAID-1
(mindestens 4 Platten)
RAID-3 (Vorläufer von RAID-5): beides
n Platten
n-1 davon bilden ein RAID-0: Effizienz ohne Ausfallsicherheit
Die verbleibende Platte speichert die Parität über die anderen n-1:
Inhalt von Disk 3: D3 = D0 xor D1 xor D2
Fällt eine Platte aus, z.B. D2,
dann läßt sich diese wie folgt rekonstruieren:
D2 = D0 xor D1 xor D3
Nachteil von RAID-3: Die Paritätsplatte hat eine Sonderrolle.
--> Diese Platte wird stärker beansprucht und fällt schneller aus.
RAID-5: wie RAID-3, aber ohne den o.a. Nachteil
Für jeden Datenblock wird die Paritätsinformation
auf einer anderen Platte gespeichert
--> gleichmäßige Beanspruchung der Platten
Partitionen, 09.05.2022, 12:48:53
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Grobunterteilung eines Datenträgers in physikalisch getrennte Bereiche
Anwendungen:
- getrenne Bereiche für System und Daten
- mehrere Betriebssysteme (Dual Boot)
Verwandte Konzepte:
- LVM: Zusammenlegen mehrerer Datenträger zu einem großen;
freie Unterteilung des Gesamtbereichs
- Datenträger verschlüsseln, Zugriff über neue Block-Device
- Datenträger zu RAID-System zusammenlegen
Früher: BIOS
Die Partitionstabelle befindet sich im Boot-Sektor (erste 512 Bytes
eines Datenträgers) ab Adresse 0x1be.
Dort ist Platz für bis zu 4 Partitionen.
Falls man mehr braucht, kann man eine davon zur "extended Partition" erklären
und darin dann weitere Partitionen ("logische Laufwerke") anlegen.
(Früher: bis zu 4; inzwischen: unbegrenzt)
Notebook "cassini": keine klassische Partitionstabelle, sondern GPT
USB-Stick: gar keine Partitionstabelle, sondern durchgehend formatiert (mit FAT)
Man kann auch auf dem USB-Stick Partitionen anlegen und diese dann
formatieren und benutzen. Üblich ist beides.
Manche Betriebssysteme haben Probleme, auf eine der beiden Varianten zuzugreifen.
In diesem Fall: die andere Variante ausprobieren
Heute: GPT
- Anzahl der Partitionen: beliebig (32-Bit-Zahl)
- Partitionen erhalten GUIDs (Globally Unique Identifiers)
- Partitionstabelle befindet sich zweimal auf dem Datenträger
Verwaltung von Arbeitsspeicher (RAM), 09.05.2022, 13:48:19
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
8086: 16-Bit-Intel-Prozessor (1990er Jahre):
Speicheradresse: xxxx:xxxx, z.B. 31d6:0100 oder b800:0300
~~~~ ~~~~
Segment Offset <-- jeweils 16 Bit
Adressierbarer Speicher: 1 MiB = 1024 kiB = 2^20 Bytes
Register: nur 16 Bit, nicht 20
Speicheradresse = 16 · Segment + Offset
z.B.: 31d6:0100 = 16 · 31d6 + 0100 = 31d60 + 0100 = 31e60
Praktischer Sinn: Relokation
- 16-Bit-Programme können über 64 kiB (= 65536 Bytes) frei verfügen
- Ansprechen dieser 64 kiB nur über Offset-Adresse
- Das Betriebssystem teilt die Segment-Adresse zu
--> Das Anwendungsprogramm kann ohne Änderung
an jeder beliebigen Stelle im Speicher laufen ("Relokation").
--> Der Prozessor sieht für das Programm bis zu 4 Segmente vor:
Code, Daten, Stack, "Extra" --> zusammen 256 kiB
Sobald dies nicht mehr genügte, nahmen die Programme eigenständig
weitere Segmente hinzu. --> volle 1024 kiB ansprechbar
--> Unterlaufen der Zuweisung durch das Betriebssystem
--> instabil
Hätten sich die Programme an die Zuweisung durch das Betriebssystem gehalten,
wären sie voreinander abgeschottet gewesen.
80286: 16-Bit-Intel-Prozessor mit "Protected Mode"
Speicheradresse: xxxx:xxxx
~~~~ ~~~~
Selektor Offset <-- jeweils 16 Bit
Der Selektor ist ein Index für ein Array,
das sich im Prozessor befindet.
Darin enthalten:
- tatsächliche Speicheradresse des Segments (auch über 1 MiB hinaus)
- Größe des Segments
- Zugriffsrechte, z.B.: nur lesbar, ausführbar
--> Die Hardware kann die Programme voreinander abschotten (daher "protected").
Das Betriebssystem nutzt dies nicht, um sich gegen Programme abzuschotten.
Nachteil: Offset nur 16 Bit --> Beschränkung auf 256 kiB
Umgehung: Das Programm selbst verwaltet die Selektoren.
--> "protected" hinfällig
(Es gab verschiedene Standards, um auf mehr als 1024 kiB zuzugreifen:
HMA, XMS, EMS, DPMI)
Zum Gruseln: HMA
- setze das Segment auf 0xffff
- sorge per Selektor dafür, daß damit die ersten 64 kiB
oberhalb von 1024 kiB angesprochen werden können
--> zusätzliche 64 kiB an Speicher nutzbar
80386: 32-Bit-Intel-Prozessor mit "Protected Mode"
Speicheradresse: xxxx:xxxxxxxx
~~~~ ~~~~~~~~
Selektor Offset <-- 16 bzw. 32 Bit
Der Selektor ist ein Index für ein Array,
das sich im Prozessor befindet (wie beim 80286).
Das Offset ist 32 Bit breit und kann daher bis zu 4 GiB ansprechen. :-)
--> Das Betriebssystem weist dem Programm ein Segment bis zu 4 GiB zu
und schottet es gegenüber sich selbst und anderen Programmen ab.
(Bei OS/2 und Unix: von Anfang an; bei MS Windows: ab NT 4.0 bzw. XP)
cassini/home/peter/bo/2022ss/bs/20220509> for x in $(seq 10); do echo "Test $x" > test-$x.txt; sleep 1s; done
cassini/home/peter/bo/2022ss/bs/20220509> t
insgesamt 44
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insgesamt 44
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-rwxr-xr-x 1 peter peter 7 2022-05-09 11:43:32.000000000 +0200 test-9.txt
cassini/home/peter/bo/2022ss/bs/20220509>
cassini/home/peter/bo/2022ss/bs/20220509> ls -li ../20220321/
insgesamt 212
2315892 -rw-r--r-- 1 peter peter 132656 Mär 21 11:05 bs-20220321.pdf
2315898 -rw-r--r-- 1 peter peter 42244 Mär 21 11:04 bs-20220321.tex
2315648 -rwxr-xr-x 1 peter peter 21 Mär 21 13:18 hello
2315910 -rwxr-xr-x 1 peter peter 34 Mär 21 13:44 hello-1
2315909 -rwxr-xr-x 1 peter peter 17 Mär 21 13:46 hello-1.bc
2315912 -rwxr-xr-x 1 peter peter 21 Mär 21 14:01 hello-2.bc
2315913 -rwxr-xr-x 1 peter peter 26 Mär 21 14:04 hello-3.bc
2315905 lrwxrwxrwx 1 peter peter 45 Apr 17 2016 logo-hochschule-bochum-cvh-text.pdf -> ../common/logo-hochschule-bochum-cvh-text.pdf
2315906 lrwxrwxrwx 1 peter peter 36 Apr 17 2016 logo-hochschule-bochum.pdf -> ../common/logo-hochschule-bochum.pdf
2315896 lrwxrwxrwx 1 peter peter 43 Apr 17 2016 Operating_system_placement-de.pdf -> ../common/Operating_system_placement-de.pdf
2315897 lrwxrwxrwx 1 peter peter 22 Apr 13 2018 pgslides.sty -> ../common/pgslides.sty
2315930 -rw-r--r-- 1 peter peter 25 Mär 21 20:02 SCRATCH
2315907 -rw-r--r-- 3 peter peter 5 Mär 21 14:32 test-1.txt
2315911 lrwxrwxrwx 1 peter peter 10 Mär 21 14:29 test-2.txt -> test-1.txt
2315907 -rw-r--r-- 3 peter peter 5 Mär 21 14:32 test-3.txt
2315907 -rw-r--r-- 3 peter peter 5 Mär 21 14:32 test-4.txt
cassini/home/peter/bo/2022ss/bs/20220509>
cassini/home/peter/bo/2022ss/bs/20220509> ls -l /dev/sdb
brw-rw---- 1 root disk 8, 16 Mai 9 11:35 /dev/sdb
cassini/home/peter/bo/2022ss/bs/20220509> sudo chown peter /dev/sdb
[sudo] Passwort für peter:
cassini/home/peter/bo/2022ss/bs/20220509> ls -l /dev/sdb
brw-rw---- 1 peter disk 8, 16 Mai 9 11:35 /dev/sdb
cassini/home/peter/bo/2022ss/bs/20220509>
cassini/home/peter/bo/2022ss/bs/20220509> dd if=/dev/sdb bs=512 count=1 | hexdump -C > bootsector-usb-stick.txt
1+0 Datensätze ein
1+0 Datensätze aus
512 bytes copied, 0,00154857 s, 331 kB/s
cassini/home/peter/bo/2022ss/bs/20220509> cat bootsector-usb-stick.txt
00000000 eb 58 90 6d 6b 66 73 2e 66 61 74 00 02 08 20 00 |.X.mkfs.fat... .|
00000010 02 00 00 00 00 f8 00 00 3e 00 81 00 00 00 00 00 |........>.......|
00000020 00 d0 7c 00 28 1f 00 00 00 00 00 00 02 00 00 00 |..|.(...........|
00000030 01 00 06 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 |................|
00000040 80 01 29 27 b7 d9 08 4e 4f 20 4e 41 4d 45 20 20 |..)'...NO NAME |
00000050 20 20 46 41 54 33 32 20 20 20 0e 1f be 77 7c ac | FAT32 ...w|.|
00000060 22 c0 74 0b 56 b4 0e bb 07 00 cd 10 5e eb f0 32 |".t.V.......^..2|
00000070 e4 cd 16 cd 19 eb fe 54 68 69 73 20 69 73 20 6e |.......This is n|
00000080 6f 74 20 61 20 62 6f 6f 74 61 62 6c 65 20 64 69 |ot a bootable di|
00000090 73 6b 2e 20 20 50 6c 65 61 73 65 20 69 6e 73 65 |sk. Please inse|
000000a0 72 74 20 61 20 62 6f 6f 74 61 62 6c 65 20 66 6c |rt a bootable fl|
000000b0 6f 70 70 79 20 61 6e 64 0d 0a 70 72 65 73 73 20 |oppy and..press |
000000c0 61 6e 79 20 6b 65 79 20 74 6f 20 74 72 79 20 61 |any key to try a|
000000d0 67 61 69 6e 20 2e 2e 2e 20 0d 0a 00 00 00 00 00 |gain ... .......|
000000e0 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 |................|
*
000001f0 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 55 aa |..............U.|
00000200
cassini/home/peter/bo/2022ss/bs/20220509>
cassini/home/peter/bo/2022ss/bs/20220509> lsblk
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
sda 8:0 0 115,5G 0 disk
├─sda1 8:1 0 487M 0 part /boot/efi
├─sda2 8:2 0 244M 0 part /boot
└─sda3 8:3 0 114,8G 0 part
└─sda3_crypt 254:0 0 114,8G 0 crypt
├─cassini-root 254:1 0 110,9G 0 lvm /
└─cassini-swap_1 254:2 0 3,9G 0 lvm [SWAP]
sdb 8:16 1 3,9G 0 disk /media/usb0
cassini/home/peter/bo/2022ss/bs/20220509> ls -l /media/usb0/
insgesamt 172
-rwxr-xr-x 1 peter peter 17312 Okt 5 2013 Operating_system_placement-de.svg
-rwxr-xr-x 1 peter peter 54045 Mai 4 2015 os-layers-4.jpg
-rwxr-xr-x 1 peter peter 54499 Mai 4 2015 os-layers-5.jpg
-rwxr-xr-x 1 peter peter 8 Mai 9 11:43 test-10.txt
-rwxr-xr-x 1 peter peter 7 Mai 9 11:43 test-1.txt
-rwxr-xr-x 1 peter peter 7 Mai 9 11:43 test-2.txt
-rwxr-xr-x 1 peter peter 7 Mai 9 11:43 test-3.txt
-rwxr-xr-x 1 peter peter 7 Mai 9 11:43 test-4.txt
-rwxr-xr-x 1 peter peter 7 Mai 9 11:43 test-5.txt
-rwxr-xr-x 1 peter peter 7 Mai 9 11:43 test-6.txt
-rwxr-xr-x 1 peter peter 7 Mai 9 11:43 test-7.txt
-rwxr-xr-x 1 peter peter 7 Mai 9 11:43 test-8.txt
-rwxr-xr-x 1 peter peter 7 Mai 9 11:43 test-9.txt
cassini/home/peter/bo/2022ss/bs/20220509> umount /media/usb0
cassini/home/peter/bo/2022ss/bs/20220509> fdisk /dev/sdb
bash: fdisk: Kommando nicht gefunden.
cassini/home/peter/bo/2022ss/bs/20220509> /sbin/fdisk /dev/sdb
Welcome to fdisk (util-linux 2.33.1).
Changes will remain in memory only, until you decide to write them.
Be careful before using the write command.
Command (m for help): m
Help:
DOS (MBR)
a toggle a bootable flag
b edit nested BSD disklabel
c toggle the dos compatibility flag
Generic
d delete a partition
F list free unpartitioned space
l list known partition types
n add a new partition
p print the partition table
t change a partition type
v verify the partition table
i print information about a partition
Misc
m print this menu
u change display/entry units
x extra functionality (experts only)
Script
I load disk layout from sfdisk script file
O dump disk layout to sfdisk script file
Save & Exit
w write table to disk and exit
q quit without saving changes
Create a new label
g create a new empty GPT partition table
G create a new empty SGI (IRIX) partition table
o create a new empty DOS partition table
s create a new empty Sun partition table
Command (m for help): p
Disk /dev/sdb: 3,9 GiB, 4188012544 bytes, 8179712 sectors
Disk model: Flash Disk
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0x00000000
Command (m for help): o
Created a new DOS disklabel with disk identifier 0x608a28f5.
Command (m for help): p
Disk /dev/sdb: 3,9 GiB, 4188012544 bytes, 8179712 sectors
Disk model: Flash Disk
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0x608a28f5
Command (m for help): n
Partition type
p primary (0 primary, 0 extended, 4 free)
e extended (container for logical partitions)
Select (default p): p
Partition number (1-4, default 1):
First sector (2048-8179711, default 2048):
Last sector, +/-sectors or +/-size{K,M,G,T,P} (2048-8179711, default 8179711):
Created a new partition 1 of type 'Linux' and of size 3,9 GiB.
Command (m for help): p
Disk /dev/sdb: 3,9 GiB, 4188012544 bytes, 8179712 sectors
Disk model: Flash Disk
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0x608a28f5
Device Boot Start End Sectors Size Id Type
/dev/sdb1 2048 8179711 8177664 3,9G 83 Linux
Command (m for help): t
Selected partition 1
Hex code (type L to list all codes): L
0 Empty 24 NEC DOS 81 Minix / old Lin bf Solaris
1 FAT12 27 Hidden NTFS Win 82 Linux swap / So c1 DRDOS/sec (FAT-
2 XENIX root 39 Plan 9 83 Linux c4 DRDOS/sec (FAT-
3 XENIX usr 3c PartitionMagic 84 OS/2 hidden or c6 DRDOS/sec (FAT-
4 FAT16 <32M 40 Venix 80286 85 Linux extended c7 Syrinx
5 Extended 41 PPC PReP Boot 86 NTFS volume set da Non-FS data
6 FAT16 42 SFS 87 NTFS volume set db CP/M / CTOS / .
7 HPFS/NTFS/exFAT 4d QNX4.x 88 Linux plaintext de Dell Utility
8 AIX 4e QNX4.x 2nd part 8e Linux LVM df BootIt
9 AIX bootable 4f QNX4.x 3rd part 93 Amoeba e1 DOS access
a OS/2 Boot Manag 50 OnTrack DM 94 Amoeba BBT e3 DOS R/O
b W95 FAT32 51 OnTrack DM6 Aux 9f BSD/OS e4 SpeedStor
c W95 FAT32 (LBA) 52 CP/M a0 IBM Thinkpad hi ea Rufus alignment
e W95 FAT16 (LBA) 53 OnTrack DM6 Aux a5 FreeBSD eb BeOS fs
f W95 Ext'd (LBA) 54 OnTrackDM6 a6 OpenBSD ee GPT
10 OPUS 55 EZ-Drive a7 NeXTSTEP ef EFI (FAT-12/16/
11 Hidden FAT12 56 Golden Bow a8 Darwin UFS f0 Linux/PA-RISC b
12 Compaq diagnost 5c Priam Edisk a9 NetBSD f1 SpeedStor
14 Hidden FAT16 <3 61 SpeedStor ab Darwin boot f4 SpeedStor
16 Hidden FAT16 63 GNU HURD or Sys af HFS / HFS+ f2 DOS secondary
17 Hidden HPFS/NTF 64 Novell Netware b7 BSDI fs fb VMware VMFS
18 AST SmartSleep 65 Novell Netware b8 BSDI swap fc VMware VMKCORE
1b Hidden W95 FAT3 70 DiskSecure Mult bb Boot Wizard hid fd Linux raid auto
1c Hidden W95 FAT3 75 PC/IX bc Acronis FAT32 L fe LANstep
1e Hidden W95 FAT1 80 Old Minix be Solaris boot ff BBT
Hex code (type L to list all codes): c
Changed type of partition 'Linux' to 'W95 FAT32 (LBA)'.
Command (m for help): p
Disk /dev/sdb: 3,9 GiB, 4188012544 bytes, 8179712 sectors
Disk model: Flash Disk
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0x608a28f5
Device Boot Start End Sectors Size Id Type
/dev/sdb1 2048 8179711 8177664 3,9G c W95 FAT32 (LBA)
Command (m for help): w
The partition table has been altered.
Failed to add partition 1 to system: Keine Berechtigung
The kernel still uses the old partitions. The new table will be used at the next reboot.
Syncing disks.
cassini/home/peter/bo/2022ss/bs/20220509>
Test 1
Test 10
Test 2
Test 3
Test 4
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Test 7
Test 8
Test 9
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