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Peter Gerwinski
hp
Commits
6ad4fd19
Commit
6ad4fd19
authored
Feb 4, 2017
by
Peter Gerwinski
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Skript bis einschließlich Abschnitt 7.1: Stack und FIFO
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009b96c5
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script/hp-2016ws.pdf
script/hp-2016ws.tex
+67
-3
67 additions, 3 deletions
script/hp-2016ws.tex
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67 additions
and
3 deletions
script/hp-2016ws.pdf
+
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−
0
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6ad4fd19
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script/hp-2016ws.tex
+
67
−
3
View file @
6ad4fd19
...
...
@@ -5576,14 +5576,78 @@
Auch die Übergabe des Objekt
-
Zeigers
\lstinline
{
this
}
an Methoden
erfolgt in C
++
automatisch: Aus
\lstinline
{
object
[
i
]-
>base.print
(
object
[
i
])
;
}
wird
\lstinline
{
object
[
i
]-
>print
()
;
}
.
Der Quelltext wird dadurch kürzer und weniger fehleranfällig.
\section
{
Datenstrukturen
}
Dadurch daß der Compiler viele Aufgaben übernimmt,
die der Programmierer ansonsten manuell abarbeiten müßte,
wird der Quelltext kürzer und weniger fehleranfällig.
\
underconstruction
\
section
{
Datenstrukturen
}
\subsection
{
Stack und FIFO
}
Eine häufige Situation beim Programmieren ist,
daß man ein Array für eine gewisse Maximalmenge von Einträgen anlegt,
aber nur zum Teil nutzt.
Einem derartigen Array ein Element hinzuzufügen, ist einfach:
Man erhöht die Variable, die die Auslastung des Arrays speichert.
Ebenso einfach ist das Entfernen des zuletzt eingefügten Elements:
Man erniedrigt die Variable, die die Auslastung des Arrays speichert.
"`Einfach"' bedeutet hier, daß die benötigte Rechenzeit gering ist.
Genaugenommen ist die Rechenzeit immer gleich groß,
egal wie viele Elemente sich bereits im Array befinden.
Die Komplexität
(
Landau
-
Symbol
)
der Operation,
am Ende des Arrays ein Element einzufügen oder zu entfernen,
ist
$
\mathcal
{
O
}
(1)
$
.
Eine derartige Struktur eignet sich gut,
um Elemente in der Reihenfolge des Eintreffens zu speichern,
sie aber in
\lstinline
{
umgekehrter
\/
}
Reihenfolge wieder abzuarbeiten.
Man "`stapelt"' gewissermaßen die Elemente in dem Array.
Aus diesem Grunde heißt diese Struktur
\newterm
{
Stack
\/
}
(
engl.:
\emph
{
Stapel
}
)
oder
\newterm
{
LIFO
\/
}
für
\emph
{
last in, first out
}
.
Andere Operationen
--
z.
\,
B.
\
das Einfügen oder Löschen von Elementen
in der Mitte
--
sind aufwendiger, da man die im Array befindlichen Elemente
in einer Schleife beiseiteschieben muß.
Die Rechenzeit ist proportional zur Anzahl der Elemente,
die sich bereits im Array befinden:
$
\mathcal
{
O
}
(n)
$
.
Das Suchen in einem bereits sortieren Array ist hingegen in
$
\mathcal
{
O
}
(
\log
n)
$
möglich: Man beginnt die Suche in der Mitte und prüft,
ob sich das gesuchte Element in der unteren oder in der oberen Hälfte befindet.
In der ermittelten Hälfte beginnt man die Suche wieder in der Mitte
--
so lange, bis man nur noch ein einzelnes Element vor sich hat.
Das Beispiel
-
Programm
\gitfile
{
20170116
}{
stack
-
11
.c
}
illustriert,
wie man einen Stack mit den o.
\,
g.
\
Funktionalitäten implementieren kann.
\breath
Eine weitere wichtige Situation ist,
daß man anfallende Daten zwischenspeichern
und
\emph
{
in derselben Reihenfolge
\/
}
wieder abarbeiten möchte.
Eine Struktur, die dies ermöglicht, heißt
\newterm
{
FIFO
\/
}
für
\emph
{
first in, first out
}
.
Um einen FIFO zu realisieren, verwendet man nicht eine einzelne Variable,
die den genutzten Teil des Arrays speichert, sondern zwei:
Ein Schreib
-
Index markiert, an welcher Stelle Platz
für das nächste einzufügende Element ist;
ein Lese
-
Index markiert das zuerst eingefügte Element.
Beide Indizes werden bei Verwendung hochgezählt.
Wenn sie gleich sind, ist der FIFO leer.
Der entscheidende Trick: Wenn eine der beiden Indexvariablen
das Ende des Arrays erreicht, wird sie wieder auf
0
gesetzt.
Die beiden Indexvariablen arbeiten also
\emph
{
ringförmig
\/
}
;
der FIFO wird durch einen
\newterm
{
Ringpuffer
\/
}
realisiert.
Beispiel
-
Programm:
\gitfile
{
20170116
}{
fifo
-
8
.c
}
\subsection
{
Verkettete Listen
}
\underconstruction
\subsection
{
Bäume
}
\end
{
document
}
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